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Fichte Nadelbaum-Lexikon

Die Fichte

Die Fichte zeigt die typische, kegelartige Nadelbaumform.

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Fichte Nadelbaum-Lexikon: Nadeln

Die Fichte

Die bis zu zwei Zentimeter langen Nadeln sind hart, vierkantig, spitz und um den gesamten Ast angeordnet. Fallen die Nadeln ab, verbleiben die holzigen Nadelkissen am Zweig und machen diesen raspelig und rau.

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Fichte Nadelbaum-Lexikon: Zapfen

Die Fichte

Die weiblichen Blüten entwickeln sich während der Reifung zu braunen, hängenden Zapfen mit vielen Samenschuppen. Die Zapfen fallen nach dem Auslassen der Samen als Ganzes vom Baum ab.

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Tanne Nadelbaum-Lexikon

Die Tanne

In der Wuchsform der Fichte sehr ähnlich, wobei die Nadeln der Tanne meist länger und weicher sind. Sie sind flach, haben eine Einkerbung an der Spitze und zwei weiße Streifen an der Unterseite. Ihre Zapfen stehen aufrecht. Die Rinde der Weißtanne ist hellgrau und gab dem Baum seinen Namen.

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Tanne Nadelbaum-Lexikon: Zweig

Die Tanne

Tannen sind beliebte Weihnachtsbäume, denn ihre weichen Nadeln tun beim Schmücken nicht weh. Bei den meisten Tannenarten findet man auf der Nadelunterseite zwei weiße Wachsstreifen.

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Tanne Nadelbaum-Lexikon: Zapfen

Die Tanne

Die Zapfen der Tanne werfen ihre Samenschuppen einzeln ab. Es verbleibt nur die Zapfenspindel am Baum. Ein auf dem Boden gefundener „Tannenzapfen“ ist also meist ein Fichtenzapfen, da nur diese als Ganzes abfallen.

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Kiefer Nadelbaum-Lexikon

Die Kiefer

Die Wald-Kiefer hat eine ausladende, gerundete Krone. Die männlichen Blüten stehen in Gruppen und entlassen schon bei kleinen Berührungen gelben Blütenstaub.

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Kiefer Nadelbaum-Lexikon: Zweig

Die Kiefer

Ihre bis zu 7 cm langen Nadeln sitzen immer zu zweit.

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Kiefer Nadelbaum-Lexikon: Zapfen

Die Kiefer

Kiefernzapfen brauchen mehr als zwei Jahre von der Bestäubung bis zur Fruchtreife.

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Lärche Nadelbaum-Lexikon

Die Lärche

Die Krone der Lärche ist pyramidenförmig, aber meist runder und unregelmäßiger als die klare Kegelform von Fichten oder Tannen.

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Lärche Nadelbaum-Lexikon: Zweig

Die Lärche

Die in Büscheln stehenden Nadeln verfärben sich im Herbst gelb und fallen dann ab.

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Lärche Nadelbaum-Lexikon: Zapfen

Die Lärche

Die reifen Zapfen sind eiförmig und bis zu 5 Zentimeter lang.

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Douglasie Nadelbaum-Lexikon

Die Douglasie

Die Krone der Douglasien ist in jungen Jahren pyramidenförmig und wird mit dem Alter ausladender.

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Douglasie Nadelbaum-Lexikon: Zweig

Die Douglasie

Die Nadeln sind tannenähnlich und tragen wie diese zwei Wachsstreifen auf der Unterseite. Gut zu erkennen ist die Art an dem angenehmen Zitronenduft des Harzes, der auch entsteht, wenn man die Nadeln zerreibt.

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Douglasie Nadelbaum-Lexikon: Zapfen

Die Douglasie

Die Deckschuppen der Zapfen sind an der Spitze dreizipfelig. Wie bei der Fichte hängen die reifen Zapfen nach unten und fallen als Ganzes vom Baum.

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Eibe Nadelbaum-Lexikon

Die Eibe

Eiben wachsen kegelförmig bis rundlich-buschig.

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Eibe Nadelbaum-Lexikon: Früchte

Die Eibe

Die oberseits dunkelgrünen Nadeln sind bis zu drei Zentimeter lang und tragen auf der Unterseite zwei weiße Längsstreifen. Den leuchtend roten Mantel um den Samen nennt man Arillus. Er ist der einzige Teil der Eibe, der ungiftig ist.

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Wacholder Nadelbaum-Lexikon

Der Wacholder

Wacholder kann strauchartig oder als kleiner Baum wachsen. Oft findet man säulenartige Exemplare, die in der Wuchsform Zypressen ähneln. Es gibt männliche und weibliche Pflanzen.

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Wacholder Nadelbaum-Lexikon: Zweig

Der Wacholder

Die Früchte sind rundlich und dunkelblau mit weißem Reifüberzug. Die spitzen Nadeln sind an den Zweigen in Dreierquirlen angeordnet, auf ihrer Oberseite erkennt man ein weißliches Längsband.